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Hier entsteht die Seite "Gedichte u.Gedanken2".

                                                  

                                Die Geschichte vom Fernseh verrückten Frank        

 Schon als Wieckelkind war Frank  unbeschreiblich Fernsehkrank.Nach dem Frühstück um halb zehn,schrie er: Ich will Fernsehn sehn! Und noch mitternächtlich spät hockt Frank vorm Bildgerät. Frank saß wie von einer Fessel festgeschnürt auf seinem Sessel,wollte nicht zum Spielplatz springen und nicht basteln und nicht singen,wollte nicht sparzieren gehen wollte nichts als Fernseh sehn.Niemand,nicht mal Doktor Sieber, heilte Frank vorm Fernseh fieber.Pillen krigte Frank und Spritzen, doch er blieb vorm Bildschirm sitzen, war zu träge aufzustehen schrie nur: Ich will Fernsehn sehn.     

 

                                   Jeder kann sich nützlich machen           

Will sich einer nützlich machen räumt er seine S ieben sachen selber auf nach dem Benutzen: Morgens kann er Schuhe putzen,helfen schön den Tisch zu decken,Blumen in die Vase stecken,Vögel füttern, Brötchen holen,aus dem Keller gar die Kohlen, Mutter in die Küche tragen und Kartoffeln ziehen im Wagen ach da gibt es tausend Sachen will sich einer nützlich machen.